Ingenieurbüro Schnittstelle Boden

Die Schnittstelle Boden ist ein unabhängiges Ingenieurbüro für Boden- und Grundwasserschutz.

Mit der Entwicklung und Umsetzung von Landnutzungskonzepten in belasteten Wassereinzugsgebieten und Bodenkartierungen begann 1990 die Tätigkeit als Ingenieurbüro.

Im Laufe der vergangenen Jahre weitete die Schnittstelle Boden ihr Betätigungsfeld entsprechend der aktuellen Anforderungen in angrenzende Bereiche aus. So betreut das Ingenieurbüro Schnittstelle Boden heute über 35 Wasserschutzgebietskooperationen und Projekte zur gewässerschonenden Landbewirtschaftung in Hessen, Bayern und Baden-Württemberg und war maßgeblich an der landesweiten Planung von Maßnahmen zur Verminderung diffuser Stoffeinträge in Gewässer im Zuge der Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in Hessen sowie an der Umsetzung der WRRL in Niedersachsen beteiligt.

Derzeit führt das Ingenieurbüro Schnittstelle Boden die Gewässerschutzberatung zur Umsetzung der WRRL in 14 Maßnahmenräumen in Hessen durch.

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Beratung durch das Ingenieurbüro Schnittstelle Boden

Das Ingenieurbüro Schnittstelle Boden betreut 40 Gemarkungen des Maßnahmenraums Wetteraukreis.

Belastungspotenzial Stickstoff
Der Maßnahmenraum Wetteraukreis umfasst insgesamt 83 Gemarkungen, in denen Beratung zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie entsprechend der unterschiedlichen Belastungspotenziale stattfindet. Die Beratung wird in 43 Gemarkungen vom Maschinenring Wetterau und Umgebung e.V. und in 40 Gemarkungen vom Ingenieurbüro Schnittstelle Boden durchgeführt.
Einen Überblick über das Stickstoff-Belastungspotenzial in den Gemarkungen des Maßnahmenraumes gibt die rechts abgebildete Karte.

Lage im Naturraum
Der Maßnahmenraum liegt mit seinen landwirtschaftlich genutzten Flächen zum größten Teil im Naturraum Wetterau mit den Untereinheiten Butzbacher Becken und Münzenberger Rücken im Norden sowie Friedberger Wetterau, Niddaaue, Heldenbergener Wetterau und Bergener Rücken (Hohe Straße) im Süden.
Einzelne Gemarkungen befinden sich zudem in den Randlagen der Wetterau in den Naturräumen Vortaunus und Hoher Taunus im Westen sowie Unterer Vogelsberg und Büdingen-Meerholzer Hügelland im Osten.

Nitrataustragsgefährdung der Böden
Abgeleitet aus den geologischen Untergrundverhältnissen und der Reliefsituation finden sich in der Beckenlandschaft sowie an den Randlagen zur Mittelgebirgslandschaft des Maßnahmenraumes eine große Vielfalt an unterschiedlichen Böden, deren Nitrataustragsgefährdung in der weiten Spanne von sehr gering bis sehr hoch variiert.
Hierbei weisen die häufig auftretenden Böden aus Löss eine geringe Nitrataustragsgefährdung auf. Dagegen besitzen die Böden aus Solifluktionsdecken (=eiszeitliche Fließerden) an den Randlagen der Wetterau meist eine mittlere bis hohe Austragsgefährdung.

Düngeempfehlungen
Das Ingenieurbüro Schnittstelle Boden stellt im Frühjahr Düngeempfehlungen für die Hauptanbaufrüchte zur Verfügung.

Infobriefe
Durch regelmäßige Rundbriefe und weitere Beratungsmaterialien werden Sie vom Ingenieurbüro Schnittstelle Boden über aktuelle Themen informiert.

Veranstaltungen
Die Hinweise zu aktuellen Veranstaltungen des Ingenieurbüros Schnittstelle Boden finden Sie hier.

Ihre Ansprechpartner

Dipl.-Ing. agr. Monika Preis

06002/99250-26


06002/99250-29


monika.preis(at)schnittstelle-boden.de

M. Sc. Daniel Steckenmesser

06002/99250-15


06002/99250-29


daniel.steckenmesser(at)schnittstelle-boden.de